Von Enrico Albonico und Caroline Cavin

Bike to work: Volle Pedalkraft und tierische Begegnungen

27. June 2023
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bmpi macht mit bei «bike to work» und tritt im Juni kräftig in die Pedale. Enrico Albonico erzählt, warum die Teilnahme eine gute Sache ist, welche tierischen Begegnungen er hatte und was er zukünftigen «bike to work» Teilnehmenden empfiehlt.


Enrico Albonico ist aus verschiedenen Gründen motiviert, bei «bike to work» mitzumachen. Er ist begeisterter Velofahrer und fährt seit Ausbruch der Corona-Pandemie zweimal pro Woche von Wettingen nach Zürich. Dabei legt er rund 88 Kilometer zurück. «Gestern habe ich den schönen Tag für einen Abstecher genutzt und neue, malerische Strecken erkundet», erzählt Enrico. Zudem habe er kürzlich gesehen, dass auch einige Kunden mitmachen und Flyer für ihre Mitarbeitenden aufgelegt haben. Weil er schon einmal bei «bike to work» mitgemacht hat, fühlte er sich ermutigt, die Idee einer Teilnahme unserer Geschäftsleitung vorzustellen.

Die Strecke absolviert Enrico mit einem einfachen Einsteiger-Rennvelo mit gepimpten Rädern. Persönlich hat er sich keine konkreten Ziele gesetzt, da er von Natur aus gerne mit dem Velo unterwegs ist. Er möchte aber möglichst viele Kolleginnen und Kollegen motivieren, sich ebenfalls bei «bike to work» anzumelden. Es ist ihm wichtig, dass auch andere die Vorteile des Velos auf dem Arbeitsweg erkennen und davon profitieren. «Wenn auch nur eine Kollegin oder ein Kollege mehr Freude am Velofahren hat und weiterhin mit dem Velo zur Arbeit kommt, habe ich mein Ziel erreicht», sagt er.

Tierische Begegnungen auf dem Weg zur Arbeit

Auf die Frage nach einem besonderen Erlebnis oder einer inspirierenden Begegnung antwortet Enrico sofort: «Gestern hatte ich eine tierische Begegnung auf dem Weg zur Arbeit». Er ist bewusst nicht den direkten Weg zur Arbeit gefahren, sondern hat einen Umweg genommen. Dabei kam Enrico an Wiesen und Wäldern vorbei und sah plötzlich zwei Füchse am Strassenrand neben einem Feld stehen. Sie rannten schnell weg, doch kurz darauf sah er weiter vorne sogar noch ein Reh. «Es war eine lebendige und spannende Begegnung mit der Natur. Das war cool und hat Spass gemacht», erzählt Enrico begeistert.

Auch an Tagen mit schlechtem Wetter oder wenig Zeit weiss sich Enrico zu motivieren. «Wenn es ein bisschen regnet, empfinde ich das sogar als angenehm und kühlend. Im Vergleich zu heissen Sonnentagen mit 30 Grad, an denen der Asphalt brütet, ist Regen weniger unangenehm», sagt er. Zudem besitzt er kein Zugabonnement mehr. Jedes Mal, wenn er doch mit dem Zug fahren und ein Billett kaufen muss, reut es ihn. Diese Motivationsfaktoren helfen ihm, auch an schwierigen Tagen durchzuhalten und weiterhin mit dem Velo zur Arbeit zu fahren.

Gemeinsam mit über 97'500 Teilnehmenden fährt bmpi in den Teams «Pfeil-Pedaler», «49.9%» und «Intercity» mit dem Velo von überall her nach Zürich.
Gemeinsam mit über 97’500 Teilnehmenden fährt bmpi in den Teams «Pfeil-Pedaler», «49.9%» und «Intercity» mit dem Velo von überall her nach Zürich.

Insider-Tipps für zukünftige «bike to work» Teilnehmende

Enrico arbeitet zurzeit im Mandat als Senior Consultant bei einer Schweizer Bank. Er hat das Glück, dass die Bank über ein Fitnesscenter verfügt, das er als Mitarbeiter kostenlos nutzen darf. «Das ist wirklich ideal», schwärmt er. «Morgens packe ich meine Arbeitskleidung, meinen Laptop und ein Mikrofasertuch in meinen Rucksack. Wenn ich dort ankomme, dusche ich und hänge die feuchte Fahrradkleidung im Trockenraum auf.» Wenn er früher jedoch direkt zur bmpi gefahren ist, hat er die öffentlichen Bäder zum Duschen genutzt. Und wenn er Zeit hatte, ist er sogar ein paar Runden geschwommen. «Das ist in Zürich auch eine gute Möglichkeit, sich umzuziehen», empfiehlt er.

Für alle Unentschlossenen, die noch überlegen, ob sie bei «bike to work» mitmachen wollen, hat Enrico folgenden Tipp: “Einfach mal anfangen, jede und jeder kann mitmachen, auch wenn man kein Velo besitzt». Denn es ist sogar möglich, dass ein Teammitglied die Strecke zu Fuss zurücklegt und so an der Herausforderung teilnimmt. Für Enrico ist klar, dass er den Schwung und die positiven Gewohnheiten auf jeden Fall auch nach «bike to work» beibehalten möchte.

Wir drücken ihm und den teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen die Daumen und wünschen Ihnen weiterhin die nötige Kraft in den Beinen.

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